26.03.2018

Ein Bild erzählt: Nr. 11



Der Kuchen, bevor er im Schuhschrank versteckt wurde für die Schatzsuche. Der grosse Bub feierte seinen 5. Geburtstag und wünschte sich eine Schatztruhe als Geburtstagskuchen. Da Mottokuchen uns viel Spass machen (und neben dem jährlich ergänzten Fotoalbum auch das einzige Geschenk ist...) machten wir uns an die Arbeit. Gefüllt ist die Schatztruhe natürlich mit einem Schatz - 9 Überraschungseier unter einem rot-samtigen Fondant- Überzug versteckt.
Am nächsten Morgen gefragt, war die Schatzsuche das beste am Geburtstag - mit Berufswunsch Schatzsucher...

Ein Bild erzählt ist inspiriert von Kirschkernzeit.

23.03.2018

Ein Bild erzählt: Nr. 10



Nun ist es endlich soweit! Schon 5! Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht... Gestern haben wir die Geburtstagsmuffins für den Kindergarten vorbereitet. Das Schmücken hat viel Spass gemacht. Richtig farbig sind sie geworden. Ursprünglich wollten wir einen "Schmetterlingskuchen" backen, haben uns dann aber doch für Muffins entschieden. Weil: "beim Kuchen ist das Stück zu gross für viele Kinder, aber Muffins werden immer ganz aufgegessen" (so der Bub). Na dann!

Nach einer Idee von Kirschkernzeit.

Gelernt im März 2018

Gelernt und neue Inspirationsimpulse gab es diesen Monat einige. Hier nur eine Auswahl davon:

  • die Jungpflänzchen- Anzucht ist nicht ganz einfach. Einige Fehler habe ich gemacht, worüber ich separat geschrieben habe
  • das erste Mal seit einigen Jahren habe ich mich wieder für eine neue Stelle beworben (der Nachteil der max. 2- Jahresverträge in meinem Beruf). Besonders ist, dass ich mich zusammen mit meiner Jobsharing- Partnerin beworben habe und auch das Bewerbungsgespräch gemeinsam geführt wurde. 
  • ich war das erste Mal auf einem Foodsharing- Treffen. Nun habe ich mich auf der Website registriert (https://foodsharingschweiz.ch/) und auch bereits den Test bestanden. Noch drei Probeabholungen, und dann bin ich Foodsaverin! Ich bin gespannt, ob es auch Betriebe gibt, die für mich günstig liegen (zeitlich bin ich durch die Familie auch ziemlich eingebunden). Es ist sehr spannend und so viel mehr als die mir schon seit längerem bekannten fairteiler. 
  • am Foodsharing- Treffen habe durch eine andere Teilnehmerin das erste Mal von "urban agriculture" (http://urbanagriculturebasel.ch/) gehört - tönt auch sehr spannend. Am liebsten hätte ich doppelt so lange Tage, um mich bei den vielen tollen Projekten zu engagieren! 
  • gezittert habe ich diesen Monat um meine Saat (Erbsen, Kefen, Rüebli, Rucola, Radieschen, Schnittsalat). Hoffentlich überleben sie den Frost. Zum Schutz habe ich sie abgedeckt. Aber auch die Jungpflanzen auf der Fensterbank darben aufgrund des trüben Wetters vor sich hin. Sonniges Wetter ist dringend nötig! 
  • Vielleicht sollte ich den Mangold lieber direkt in's Beet aussäen, statt drinnen vorzuziehen? Von 18 Samen sind gerade mal drei gekeimt. Hat jemand Erfahrungen mit Mangold vorziehen?
  • Ich habe das erste Mal Geschirrspülmittel hergestellt, nach diesem Rezept. Wenn ich etwas mehr Zitronensäure nehme, bin ich völlig zufrieden. Ich steige also vollständig darauf um und freue mich!  
  • Inspiriert vom "In good health" Podcast trinke ich aktuell lauwarmes Ingwer- Wasser (ca. 1cm Ingwer klein geschnitten in ca. 1lt Wasser, 10min kochen lassen). Auch der frische Wildkräutersalat (aktuell: Nüssler, Portulak und wild gewachsene Gartenkresse) tut unter ajurvedischen Gesichtspunkten gleich noch besser.
Aber auch bei uns in der Familie ist vieles im Wandel:

  • Der kleine Bub macht seine ersten Schritte entlang vom Bett oder Laufgitter, zum Teil auch einen Stuhl vor sich her schiebend.
  • Der grosse Bub ist wieder ausgeglichener nach einer Phase mit häufigen Wutanfällen. Der Kindergarten wird weniger anstrengend für ihn und er kann sich am Mittag gut selbst regulieren mit Zeit für sich (Globi- CD hören, malen, basteln). Dies tut ihm einfach gut. Und so, gestärkt von der Zeit für sich und ohne Überforderung über  zu viel Programm, freute er sich auch über Besuch von Kindergartenfreunde. Lange Zeit war der Kindergartenmorgen bereits genug Action für den Tag.

21.03.2018

Jungpflanzenanzucht - gar nicht so einfach

Von meinen zahlreichen Brokkoli- und Romanesco- Keimlingen haben leider nicht so viele überlebt. Und dabei habe ich noch gedacht, ich könnte sie grosszügig an Gartenfreunde weiterverschenken. Immerhin bin ich nun um ein paar Erfahrungen reicher und habe aufgeschrieben, was denn alles nicht optimal lief. Auch, damit ich nächstes Jahr daraus lernen kann. Das ist ja auch ein Teil der Freude, unsere Gartenkenntnisse immer weiter zu verfeinern.

Hier meine Anfängerfehler: 

1) zu nass
Auf Fingerdruck sollte es leicht feucht, aber nicht nass sein. Da die Pflänzchen zu welken begannen, habe ich einfach zusätzlich Wasser gegeben. Dadurch sind die feinen Wurzeln abgefault. Wie ich im Internet herausgefunden habe, welken sie häufig wegen zu wenig Sonnenlicht und zu warmem Standort - und nicht, weil sie zu wenig Wasser haben.

2) zu wenig Licht
Der Winter war auch viel zu trüb, da konnte selbst die helle Fensterfront nicht viel ausrichten. Irgendwo habe ich allerdings den Tipp gelesen, hinter die Pflänzchen einen Spiegel/ Alufolie zu stellen und so das Sonnenlicht zu verdoppeln. Zusätzlich werde ich nächstes Mal das ganze Töpfchen bis zum Rand mit Erde füllen (sonst stehen die Jungpflanzen im Schatten des Topfrandes). Oder ich ich kaufe mir für nächstes Jahr auch solche LED- Pannels...

3) zu warm
Im Gegensatz zu den Peperoni- und Auberginenjungpflanzen mögen es Brokkoli und Romanesco nicht zu warm. Nachdem diese zu welken begannen, habe ich sie wärmer gestellt, in der Hoffnung, sie damit zu stärken. Nun habe ich den Eindruck, dass es ihnen eher geschadet hat. 

4) zu früh pikiert
Gerade die Brokkoli- und Romanescopflänzchen sind aufgestengelt und einige der langen, dünnen Stängel begannen abzuknicken. Deshalb habe  ich einige bereits in grössere Töpfe pikiert, bevor sie kräftige Blätter nach den Keimblätter gebildet haben. Das war wahrscheinlich zu früh...

5) falsche Erde
Die Brokkoli- und Romanescopflänzchen habe ich nach dem Pikieren aus der Aussaaterde in normale Blumenerde gesetzt. Die Erde ist wahrscheinlich nicht wirklich ideal für die Pflänzchen. Ausserdem, als kleine Erinnerung an mich: Aussaaterde nicht zweimal benutzen, sondern für jedes Aussäen neue Erde nehmen!

Immerhin: den übrigen Keimlingen geht es noch recht gut. Romanesco und Brokkoli habe ich nochmals ausgesät. Nun hoffe ich, dass das trübe Wetter endlich von der Sonne abgelöst wird. Meine Pflänzchen (und auch ich) hätten es dringend nötig. Der Frühling darf kommen! 

Was ich ansonsten noch am ausprobieren bin: zuerst die Erde richtig gut giessen (aber nicht zu viel: auf Fingerdruck sollten keine "Wasserseen" entstehen) und erst dann die Samen in die feuchte Erde legen. Mit dem Deckel der Anzuchtschale bedecken und dann sollte die Wassermenge ausreichen. Ausserdem möchte ich versuchen ob es einfacher ist, die Töpfe von unten zu wässern - dh das Wasser in die Schale geben, in der die Töpfe stehen. Mit der Hoffnung, dass genauso viel Wasser in die Töpfe gezogen wird, wie es tatsächlich braucht. Wenn ich von oben giesse, habe ich die Tendenz, zu viel Wasser zu geben.

17.03.2018

Rückblick auf mein Monatsvorhaben


Für den März habe ich mir vorgenommen, täglich die Zahnseide zu benutzen. Und kann schon jetzt sagen, dass ich grandios gescheiert bin. Bei weitem war es nicht täglich. An was es gelegen hat? Hauptsächlich, dass der Antrieb nicht wirklich vom Inneren kam, sondern mehr ein "ich sollte doch..." war. Irgendwie habe ich keinen Grund für mich gefunden, der mich so richtig motiviert. Falls ich einen guten Motivator gefunden habe, melde ich mich wieder ;-)

Ansonsten stehen für meine zwei Wochen zu Hause einiges an. Ein paar Sachen habe ich mittlerweile bereits gemacht.
  • Geburtstagsfest vom grossen Bub mit Kindergeburtstagsfeier und Kuchen backen für den Kindergarten. Endlich kann ich wieder ein Rezept vom Blog Zimt, Zucker und Liebe ausprobieren. 
  • draussen aussäen: Radieschen, Schnittsalat, Rucola, Rüebli und Petersilienwurzel. Und die Kartoffeln auspflanzen (hoffentlich wird es bald wieder wärmer!)
  • drinnen aussäen: Mangold, Lauch, Lauchzwiebeln, erneut Broccoli und Romanesco (für einen Vergleich), Erdbeeren.
  • pikieren und gleichzeitig in grössere Töpfe tiefer pflanzen: Romanesco, Broccoli, Peperoni und Auberginen
  • wieder den Vorrat auffüllen und herstellen: Müesli, Deo, Abwaschmittel
  • Kinderkleider: beide haben einen Wachstumsspurt und ich kann zur grösseren Grösse wechseln. Das Fehlende kann bei der Kinderkleiderbörse aufgefüllt werden, die findet passenderweise bald statt.
  • viel Bärlauch sammeln und zu Bärlauchteigwaren, - suppe, - aufstrich und - pesto verarbeiten
  • administratives: Steuererklärung, Isolationsmaterial bestellen und Fensterrenovation angehen. Und das Büssli möchte auch wieder eingelöst und aus dem Winterschlaf geweckt werden. Juhui!   
  • und ein Vorstellungsgespräch. Mein Arbeitsvertrag läuft in einem Jahr aus...
Ausserdem möchte ich viel im Garten und Wald sein, werde einige Freunde treffen und Kindergartenfreunde einladen.  Die erste Woche zu Hause ist bereits um und war noch durch ein erkältetes Baby geprägt (mit entsprechend unruhigen Nächten).

13.03.2018

Im Garten Mitte März

 Das frühlingshafte warme Wetter mit täglichen Regengüssen haben wir dazu genutzt, ein Teil der Gartenbeete frühlingsfit zu machen. Auch draussen ausgesät haben wir schon einiges: Radieschen, Erbsen, Kefen, Karotten und Petersilienwurzel. Ernten im Garten konnten wir im März allerdings leider nicht mehr viel - nur noch Nüsslisalat, Portulak und Wiesenkresse. Zum Glück wächst der Bärlauch im Wald!

Der Endivien wurde fast vollständig von den Schnecken aufgefressen - nächstes Jahr werden wir diese früher vorziehen. 

Das grosse Beet: Kefen und eine Reihe Karotten wurden bereits ausgesät. 

Und Erbsen sowie Kefen- Tipis soll es auch geben. 

 Ein Quadratmeter Radieschen ist ausgesät - plus die asiatischen Lauchzwiebeln von letztem Jahr habe ich umgesetzt. Hoffentlich werden sie noch gross und stark! Den Winter haben sie jedenfalls schon mal gut überstanden.


Die Kartoffeln warten noch drinnen. Ein guter Entscheid, da es dieses Wochenende wieder kalt werden wird (hoffentlich macht es meiner Aussaat nichts aus!). Die Erbsen und Kefen habe ich vor der Aussaat einen Tag in lauwarmen Kamillentee gelegt. Die Idee mit der Vorkeimung habe ich vom tollen Blog wurzelwerk. Kamille sollte die Keimung zusätzlich verbessern. Die Petersilienwurzel- und Karottensamen habe ich - analog  zu diesem Video - mit Wasser keimen lassen. Und dann mit nassem Sand gemischt (etwas, das ich bei Gartengemüsekiosk abgeschaut habe). Nur leider lässt sich der nasse Sand nicht gleichmässig auf dem Beet verteilen. Für die nächste Karottenaussaat werde ich mich ganz an die Anleitung des Videos halten.

Drinnen vor dem Fenster gedeihen die Süsskartoffeln prächtig. Bei den Frühlingszwiebeln, Salate, Broccoli und Romanesco habe ich das Gefühl, das sie zu fest "aufschiessen". Oder ist das normal, dass sie so hohe, dünne Stängelchen bilden? Da es das erste Mal ist, bin ich noch unsicher. Vielleicht werde ich die Töpfchen oben einfach mit zusätzlicher Erde auffüllen, um den Sämlingen ein bisschen mehr Stabilität zu geben. Und nicht zu viel giessen, um das Wurzelwachstum anzuregen. Hat jemand ein guter Tipp? Die Peperoni und Auberginen kommen aber ganz gut. Und auf die Krautstiele und  den Lauch bin ich auch gespannt, die ersten Sämlinge zeigen sich langsam! Vom Broccoli und Romanesco habe ich jetzt, Mitte März, nochmals welche ausgesät. Mal schauen, wie gut diese dann anwachsen. Auch Erdbeeren und Lauchzwiebeln sind dabei. Eine ganze Menge!

 Süsskartoffeln mit kleinen Broccoli und Romanesco Keimlinge. 

Der erste Batch Salat




 Und die  Auberginen und Peperonipflänzchen.

Draussen war mein Mann auch nicht untätig und hat der ehemalige "Unort" vom Grundstück mit Gelbkies aufgefüllt. Wildblumensamen haben wir auch gesät (u.a. auch die von der Naturmama). Wir freuen uns schon! Entlang der Mauer werden wir einige Obstbäume (Birnen, Zwetschge) zum Spalier erziehen. Unten sollen dann Himbeeren ranken. Und darunter die Wildblumen.

Was noch nicht ausgesät wurde, sind die Tomaten. Da warten wir noch eine Woche - und davon werden wir auch nicht zu viele säen. Denn die Tomatenanzucht übernehmen unsere Nachbarn :-)

03.03.2018

Weginspiration: Teilzeit als Ärztin im Spital

Nun sind auch schon drei Monate vergangen seit meinem Wiedereinstieg. Nachdem Bettina den Anfang gemacht hat, ihre Erfahrungen als Ärztin in Teilzeit zu teilen (hier der Link), möchte auch ich berichten.

Falls du auch Teilzeit als Ärztin arbeitest, würde ich mich freuen, deine Arbeitstelle und dein Weg, Beruf und Familie zu vereinbaren, hier auf dem Blog vorstellen zu dürfen. 

Assistenzärztin Innere Medizin Kanton BS

Steckbrief:
  • 50%- Stelle mit Stellenpartnerin. Zu Beginn während drei Monaten jedoch 100% zur Einarbeitung. Während meinem Mutterschafts- und unbezahlten Urlaub war es jedoch für meine Stellenpartnerin auch möglich, ohne mich 50% zu arbeiten. Auch ich konnte meinen Vertrag um mehr als ein halbes Jahr mit 50% verlängern - auch wieder ohne Stellenpartnerin. 
  • die Stelle war nicht als Teilzeit ausgeschrieben, sondern nur als 100% Stelle. Für die Stellenvergabe musste ich selber eine Stellenpartnerin suchen. Es gab aber auch eine Assistenzarztkollegin, die nach ein paar Monaten Vollzeit eine 50%- Stelle gewünscht und auch erhalten hat.
  • mit Stellenpartnerin ist man - wie auch die anderen Assistenzärzte - ganz normal für eine Station verantwortlich. Meine Stellenpartnerin berichtete jedoch, dass sie während der Zeit ohne mich als Partnerin oft als Springerin eingesetzt wurde, ohne eigene fixe Station. Das ist auf die Dauer weniger befriedigend.
  • ungefähr 3-4x pro Jahr eine Woche Nachtdienst (danach jeweils eine Woche Kompensation) und 3-4x pro Jahr ein Wochenenddienst (dafür drei Tage Kompensation an Werktagen). Durch das Stillen habe ich bis Ende Februar jedoch noch keine solcher Dienste übernommen (die jeweils 12 Stunden dauern).
  • 50 Stundenwoche konnten bislang gut eingehalten werden (momentan durch Stillzeit weniger als 50h). 
Typischer Arbeitstag

Arbeitsbeginn zwischen 7:30 und 8:30 fliessend, ausser wenn man Dienst hat. Dreimal pro Woche ist am Morgen Visite (einmal davon mit Oberarzt), an einem der anderen Tagen ist interdisziplinäres Assessment, ansonsten nur Kardex-  Visite. Ein weitere Fixpunkt ist der  Ärzte- Rapport am frühen Nachmittag. Ab und zu ist im Anschluss noch Weiterbildung (Vortrag von Ober- oder Assistenzärzten, Journal Club). Die übrigen Arbeiten (Patienteneintritte, Angehörigengespräche, zusätzliche Visiten, Untersuchungen, und natürlich viel Berichte schreiben und Dokumentation) kann man frei einteilen. Ca. 1-2mal pro Woche hat man Dienst, dh bleibt bis 20 Uhr, bis der Nachtarzt kommt.

Ich habe die Stelle direkt nach dem Staatsexamen bekommen und finde es auch die ideale Einstiegsstelle. Die Betreuung durch die Oberärzte ist sehr gut (im Normalfall kommen zwei Assistenzärzte auf einen Oberarzt). Es gibt wenige praktische Arbeiten, hauptsächlich Ultraschall und ABGA (aber auch das eher selten).


01.03.2018

Monatsmotto März

Das Monatsmotto für den März ist so profan, dass er nicht mal den Weg zum Titel des Posts fand. Zahnsiedele - Zahnseide benutzen ist so simpel, dass ich mir die Zeit nie dafür nehme. Und dabei so wichtig. Deshalb hält der März die Erinnerung an mich parat, dies konsequenter zu machen. Manchmal sind es die kleinen, einfachen Dinge, die uns schwer fallen, nicht?

Weitere Monatsmottos findest du bei Sonja auf dem wertvoll- Blog