10.08.2018

Ein Bild erzählt: Nr. 14

Aus dem Garten auf den Tisch. Dieses Foto ist nun auch schon zwei Tage alt, aber nicht weniger aktuell. Meine Tage sind damit gefüllt, Früchte und Gemüse zu verarbeiten. Gestern waren es Peperonata (aus geretteten Peperoni), heute trocknen Tomaten auf dem Dörex vor sich hin und die süss- sauren Curryzucchetti warten darauf, eingemacht zu werden. Und vorgestern waren es Holunderbeerenkonfi, der erste Versuch für Essiggurken, 4 Portionen blanchierter Krautstiel für den Tiefkühler und das normale Mittagessen (mit dem ersten Brokkoli und den ersten Kartoffeln aus dem Garten!). Wir schwelgen in der Fülle.

2 Kommentare:

  1. Guten Morgen!
    Ja, die Leute sagen immer "Boah, ein Garten! So viel Arbeit!" aber meiner Meinung nach ist die Verarbeitung der Ernte genausoviel Arbeit!
    Ich finds übrigens lustig, dass ich bei manchen Gemüsen, von denen du schreibst, keine Ahnung habe, was das sein soll. Das liegt aber an den Namen. Ist Krautstiel Mangold? Und was ist Schotenrettich?
    Liebe Grüße,
    Gesa

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    1. Liebe Gesa, du hast recht, das finde ich auch! Die Ernte braucht so viel Zeit. Zum Glück macht es uns Freude, gell! Und trägt auch zu gesunden Mahlzeiten bei. Ohne Garten und Foodsharing würde ich kaum so viel Gemüse verarbeiten. Da hast du richtig getippt: Krautstiel ist Mangold (die Schweizer Ausdrücke, gell ;-)). Schotenrettich ist tatsächlich etwas ganz besonderes, ein anderer Name ist auch Rattenschwanzrettich. Liebe Grüsse :-)

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